50 Euro Mindestbußgeld bei falschen Personenangaben

29. September 2020 Aus Von mvp-web

Wer in Restaurants oder Bars falsche Angaben zur Person macht, muss künftig damit rechnen, ein Mindestbußgeld von 50 Euro zahlen zu müssen.

Das beschlossen die Ministerpräsidenten der Länder nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bei ihrer Videoschalte mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Unter anderem in Hamburg hatte es kürzlich große Probleme bei der Kontaktnachverfolgung nach einer Corona-Infektion in einer Bar gegeben, weil viele Gäste Fantasie- oder falsche Namen angegeben hatten.