- Cheyenne Ochsenknecht und ihr Freund Nino sind Eltern einer Tochter.
- Anfang des Jahres gaben die beiden ihre Verlobung bekannt.
- Bei „Diese Ochsenknechts“ sprechen sie nun über das schwierige Verhältnis, das Nino zunächst zu Cheyennes Bruder Jimi Blue Ochsenknecht hatte.
Cheyenne Ochsenknecht genießt ihr Familienglück
Seit 2019 ist Cheyenne Ochsenknecht mit ihrem Verlobten Nino zusammen. Seit Kurzem wohnen die beiden mit ihrer kleinen Tochter Mavie, die im März ein Jahr alt wird, auf einem Bauernhof in Österreich. Zurzeit befindet das Trio sich aber in Köln, wo das Model für „Let’s Dance“ vor der Kamera steht.
Cheyenne kann sich bei der Tanzshow über die Unterstützung ihrer gesamten Familie freuen. So viel Zusammenhalt gab es aber nicht immer, wie die erste Folge der neuen Doku-Serie „Diese Ochsenknechts“ zeigt. Ihr großer Bruder Jimi Blue Ochsenknecht hatte anfangs was gegen ihre Beziehung zu Nino!Jimi Blue Ochsenknecht: „Wenn Cheyenne schwanger ist, hau‘ ich dir auf’s Maul“
Für Nino verließ Cheyenne ihren damaligen Freund. Mit dem neuen Partner an der Seite seiner kleinen Schwester war Jimi Blue jedoch so gar nicht zufrieden.
Schon damals, als wir noch nicht zusammen waren, musste ich auf Sicherheitsabstand bleiben. Wenn er dann weg war, haben wir uns vergnügt
, erinnert Nino sich ich in der ersten „Diese Ochsenknechts“-Folge. Auch als der Landwirt und Cheyenne offiziell ein Paar waren, besserte sich das Verhältnis nicht. Kurz vor Cheyennes Schwangerschaft soll Jimi Nino sogar noch gedroht haben:
Wenn Cheyenne schwanger ist, hau‘ ich dir auf’s Maul.
Umso größer war natürlich die Angst, als das Paar dem „Die Wilden Kerle“-Star die Schwangerschaft verkünden wollte. Nino sei im heiklen Moment aufgestanden, „ins Ankleidezimmer gerannt und hat sich eingesperrt, weil er Schiss hatte„, erinnert sich Jimi Blue.
Nach Ansage: So reagierte Jimi Blue Ochsenknecht auf Cheyennes Schwangerschaft
Glücklicherweise reagierte der Schauspieler auf Cheyennes Schwangerschaft ganz anders als befürchtet – und das, obwohl die heute 21-Jährige ungewollt schwanger wurde. Statt Nino zu vermöbeln, gratulierte er den werdenden Eltern zu ihrem Baby.
Heute versteht Jimi sich mit seinem Schwager in spe super. „Nino ist natürlich auch ein Guter„, betont der gebürtige Münchner, der seit einigen Monaten selbst Vater ist.