Corona-Pandemie: Mehr als 1100 neue Corona-Fälle in Deutschland

21. September 2020 Aus Von mvp-web
Das Coronavirus breitet sich in Europa wieder stark aus – besonders Frankreich und Spanien sind betroffen. Auch in Deutschland bilden sich immer neue Infektionsherde. Der R-Wert ist jetzt zum ersten Mal seit Tagen wieder gesunken.

Topmeldungen zur Corona-Pandemie:

  • Fast 71 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner:
  • Hamm reißt kritische Marke deutlich (17.51 Uhr) +++
  • Mindestens 33 Infizierte: Corona-Ausbruch auf Stuttgart-21-Baustelle (15.46 Uhr)

Mehr als 1100 neue Corona-Fälle in Deutschland

19.09 Uhr: In Deutschland haben sich bislang 173.139 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, wie aus Daten der Landesgesundheits- und Sozialministerien hervorgeht. Am Montag lag die Zahl der Neuinfektionen bei 1134. Für einen Montag ist das ein sehr hoher Wert. Allerdings waren am Montag vergangener Woche sogar noch mehr Neuinfektionen gemeldet worden (+1272).

Bislang sind 9361 Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben. Laut Robert Koch-Institut sind 242.200 Menschen, die sich mit dem Virus infiziert hatten, wieder genesen. Somit sind rund 21.600 Menschen akut infiziert. Am Vortag waren es noch mehr als 21.900.

Allerdings ist zu beachten, dass einige Gesundheitsämter ihre Zahlen bereits am Montagmorgen melden und daher nicht alle Fälle vom Montag in den Datenbanken erfasst sind.

Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 273.139, 9.361 Todesfälle

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 47.345 (+246) / 1871 Todesfälle (+0)
  • Bayern: 65.068 (+167) / 2647 Todesfälle (+1)
  • Berlin: 13.256 (+148) / 227 (+0)
  • Brandenburg: 4123 (+0) / 173 Todesfälle (+0)
  • Bremen: 2223 (+31) / 59 Todesfälle (+0)
  • Hamburg: 7229 (+65) / 239 Todesfälle (+0)
  • Hessen: 17.637 (+51) / 544 Todesfälle (+0)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 1123 (+18) / 20 Todesfälle (+0)
  • Niedersachsen: 18.922 (+38) / 669 Todesfälle (+0)
  • Nordrhein-Westfalen: 65.230 (+153) / 1845 Todesfälle (+0)
  • Rheinland-Pfalz: 10.147 (+41) / 247 Todesfälle (+0)
  • Saarland: 3284 (+8) / 176 Todesfälle (+0)
  • Sachsen: 6720 (+112) / 226 Todesfälle (+1)
  • Sachsen-Anhalt: 2460 (+37) / 66 Todesfälle (+0)
  • Schleswig-Holstein: 4434 (+14) / 161 Todesfälle (+0)
  • Thüringen: 3938 (+5) / 189 Todesfälle (+0)

Gesamt (Stand 21.09.2020, 18.53 Uhr): 273.139 (9361 Todesfälle)

Vortag (Stand 20.09.2020, 18.40 Uhr): 272.005 (9359 Todesfälle)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 242.200

Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei 21.578 (-347)

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (Stand 20.09.): 1,22 (Vortag: 1,27)

Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 268 (Vortag: 269)

Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 148 (Vortag: 144)

TOP-NEWS: Fast 71 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner: Hamm reißt kritische Marke deutlich

17.51 Uhr: In Hamm ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen deutlich über eine kritische Marke gestiegen. Nach Angaben der Stadt sind 70,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage registriert worden. Das teilte Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) am Montag in einer Video-Pressekonferenz mit. Zuletzt hatten sich demnach bei einer Hochzeitsfeier 86 Menschen infiziert. Bei der Feier waren 236 Gäste aus Hamm.

Die kritische Marke bei der sogenannten 7-Tage-Inzidenz liegt bei 50. Steigen die Zahlen über diese Marke, sollen Kreise und Kommunen mehr Beschränkungen im öffentlichen und privaten Leben einführen. Am Montag wurde zudem bekannt, dass in München voraussichtlich neue Beschränkungen in Kraft treten, sollte dieser Wert weiterhin überschritten werden. Dazu zählen eine erweiterte Maskenpflicht an bestimmten Orten und Kontaktbeschränkungen.

TOP-NEWS: Mindestens 33 Infizierte: Corona-Ausbruch auf Stuttgart-21-Baustelle

15.46 Uhr: In einer Arbeiterunterkunft des Bahnprojekts Stuttgart 21 haben sich 33 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Infizierten sowie enge Kontaktpersonen sind nun in Quarantäne, wie ein Stadtsprecher am Montag sagte. Die Betroffenen seien in zwei städtische Schutzeinrichtungen gebracht worden. Dort werden sie vom Gesundheitsamt und dem Deutschen Roten Kreuz betreut. Den Angaben nach wurden bislang 66 Menschen getestet. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung berichtet.

Bereits im Aprils waren auf den Baustellen des Bahnprojekts sechs Arbeiter an Covid-19 erkrankt. Mehr als 90 Kontaktpersonen kamen damals in Quarantäne. In Stuttgart haben sich nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) bislang 2535 Menschen infiziert. 65 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.

An dem unterirdischen Durchgangsbahnhof in Stuttgart wird seit Jahren gebaut. Das Projekt umfasst neben „Stuttgart 21“ auch die Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm. Nach letzten Schätzungen soll es 8,2 Milliarden Euro kosten. Im Finanzierungsvertrag waren im Jahr 2009 noch 4,5 Milliarden Euro festgelegt worden. Auf den Baustellen arbeiten laut Bahn insgesamt rund 6000 Menschen.

Staatsanwaltschaft ermittelt nach Corona-Ausbruch gegen Arzt

15.42 Uhr: Nach einem Corona-Ausbruch, der auf einen Arzt im Landkreis Deggendorf zurückgehen könnte, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Mediziner. Es bestehe der Verdacht auf fahrlässige Körperverletzung, versuchte gefährliche Körperverletzung und versuchte schwere Gefährdung durch das Freisetzen von Giften, sagte ein Sprecher der Behörde am Montag. Gefährliche Erreger wie das Coronavirus könnten auch als Gift angesehen werden.

Weil er trotz Krankheitssymptomen weiter behandelt haben soll, könnte der Arzt für mehrere Corona-Neuinfektionen verantwortlich sein. Nach dem Ausbruch standen vergangene Woche zwischenzeitlich 275 Menschen unter Quarantäne, fünf Kontaktpersonen des Mediziners waren positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Zahl der bestätigten Infektionen sei seitdem aber nicht weiter gestiegen, sagte ein Sprecher des Landratsamts am Montag.

Steigende Corona-Fallzahlen in Remscheid – Stadt berät Maßnahmen

13.55 Uhr: Angesichts steigender Infektionszahlen in Remscheid will die bergische Stadt an diesem Dienstag über weitere Maßnahmen entscheiden. Eine Informationsoffensive sei als aktuell erster Schritt auf den Weg gebracht, um einer Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken, schilderte eine Sprecherin am Montag. Nach den neuesten Zahlen der Stadt – Stand Sonntag – liegt die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen bei 37,05. Sie hat damit die Vorwarnstufe (Wert 35) überschritten. Die Menschen müssen sich dort also womöglich wieder auf erste Einschränkungen des öffentlichen Lebens einstellen.

In Remscheid wurden als denkbare mögliche Maßnahmen eine stadtweite Maskenempfehlung in der Öffentlichkeit oder mehr Corona-Schutz-Kontrollen genannt, über die der Krisenstab am Dienstag unter anderem entscheide.

Gemessen an der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz liegt Remscheid in NRW nach Gelsenkirchen und nach Hamm als Spitzenreiter an dritter Stelle.

Kommende Woche neue Merkel-Runde mit Ministerpräsidenten über Corona

13.35 Uhr: Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will kommende Woche mit den Bundesländern über Maßnahmen gegen die weiter steigenden Corona-Infektionszahlen beraten. Kanzleramtschef Helge Braun habe am Montag in seiner Besprechung mit den Chefs der Staatskanzleien eine Videokonferenz der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten für den 29. September um 14.00 Uhr angekündigt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in Berlin aus Teilnehmerkreisen.

Hintergrund sei der besorgniserregende Umstand, dass mehrere große Städte den wichtigen Grenzwert von 50 Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner in einer Woche überschritten hätten.

München verschärft Corona-Regeln

12.06 Uhr: Die zum Corona-Hotspot gewordene Stadt München hat Einschränkungen für Zusammenkünfte, in der Gastronomie und für private Feiern auf den Weg gebracht. Ab Donnerstag dürfen sich im gesamten öffentlichen Raum in München nur noch fünf Menschen treffen, sagte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Montag nach einem städtischen Krisengipfel. Ausnahmen sind demnach, wenn sich zwei Haushalte treffen, die zusammen mehr Menschen umfassen, oder Verwandte in gerader Linie.

Reiter sagte, die Idee sei, „dass wir die Zahlen der Menschen, die sich treffen, drastisch reduzieren müssen“. Als weitere Maßnahme gilt künftig für private Feiern wie Geburtstage, Hochzeiten oder auch für Beerdigungen eine Höchstgrenze von 25 Menschen in geschlossenen Räumen und 50 Menschen bei Treffen draußen. Reguläre Veranstaltungen wie Theater oder Konzerte sind von dieser Einschränkung nicht betroffen.

Außerdem ordnete die Stadt eine Maskenpflicht für einzelne stark besuchte Orte wie den Marienplatz und den Viktualienmarkt an. Reiter sagte, es sei auch eine generelle Maskenpflicht im gesamten Stadtgebiet diskutiert worden – diese werde es aber zunächst nicht geben.

Die zu den bereits geltenden Beschränkungen hinzu kommenden Einschränkungen sollen als Allgemeinverfügung am Mittwoch erlassen werden und dann ab Donnerstag für zunächst sieben Tage gelten. Für einzelne Stadtbereiche galt vorher bereits ein nächtliches Alkoholverbot. Reiter sagte, hier habe die Stadt keine weiteren Verschärfungen beschlossen, weil die Entscheidungen des bayerischen Kabinetts am Dienstag zu Themen wie Alkoholverbot oder Sperrzeitverkürzung abgewartet werden sollten.

Seit Ende der Sommerferien vor zwei Wochen stiegen die Infektionszahlen in München stark an, derzeit liegt die Siebentageinzidenz laut Reiter bei 55,9. Das bedeutet, dass es in einer Woche je 100.000 Einwohner rechnerisch 55,9 Neuinfektionen gab. Die Lage in München gilt als besonders besorgniserregend, weil hier kein einzelner Ort wie etwa eine Schule oder ein Fest für den Anstieg verantwortlich gemacht wird, sondern die Infektionen in unterschiedlichen Gruppen auftreten.

Markus Söder spricht sich für Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen in München aus

Bayerischer Rundfunk Markus Söder spricht sich für Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen in München aus.

Berlin trauriger Corona-Spitzenreiter: Partys heizen brenzlige Lage in Szene-Bezirk an11.27 Uhr: Berlins Gesundheitssenatorin hat sich besorgt über die Entwicklung der Corona-Pandemie international und auch in der Hauptstadt gezeigt. Der Anstieg der Neuinfektionen in Berlin gewinne an Fahrt, sagte die SPD-Politikerin Dilek Kalayci am Montag im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses. Der Schutz der älteren Menschen funktioniere noch. Allerdings müsse man damit rechnen, dass die derzeit bei jüngeren Menschen verbreiteten Infektionen auch verstärkt die höheren Altersgruppen erreichten und dann die Zahl der Krankenhaus- und Todesfälle steigen könne.Bei der Inzidenz in den vergangenen sieben Tagen (Fallzahl pro 100 000 Einwohner) sei Berlin im Bundesländervergleich mit einem Wert von 20,4 nun Spitzenreiter vor Bayern, sagte Kalayci. Das sei Grund zur Sorge. Der entsprechende Indikator der Berliner Corona-Ampel ist bereits auf Gelb gesprungen.

Ein Überblick über die 7-Tage-Inzidenzen in den Berliner Bezirken: In Friedrichshain-Kreuzberg (48,6) und Mitte (34,7) ist die Lage am kritischsten.

Neben Ansteckungen in Privathaushalten und beim Freizeitverhalten habe man in der Stadt viele gestreute Neuinfektionen, die nicht auf bestimmte Ausbrüche zurückzuführen seien, so die Senatorin. Sie betonte, jeder könne einen Beitrag leisten, dass die Zahlen nicht aus dem Ruder laufen: indem die Regeln zu Abständen, Hygiene und zum Tragen von Alltagsmasken eingehalten würden. Mit Blick auf die Herbstferien wiederholte Kalayci ihren Aufruf an die Berliner, auf internationale und nicht notwendige Reisen zu verzichten. Pandemiezeit sei angesichts des Einschleppungsrisikos keine Reisezeit, betonte sie. Sehenden Auges in ein Risikoland zu fahren, sei verantwortungslos.

Aus dem besonders betroffenen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg werde berichtet, viele Fälle stünden mit dem „Partyverhalten“ der jungen Menschen in Zusammenhang, so Kalayci. Sorgen mache ihr mit Blick auf Herbst und Winter, dass Partys wohl in Innenräume verlegt würden, wo das Infektionsrisiko noch größer sei.

Wut über neuen Lockdown in Spanien: „Jetzt sperren sie uns ein“

11.09 Uhr: In Teilen der spanischen Hauptstadt Madrid sind am Montag neue strenge Corona-Beschränkungen in Kraft getreten. Die Maßnahmen gelten für zwei Wochen und betreffen rund 850.000 Menschen in überwiegend ärmeren Stadtteilen im Süden der Stadt sowie in südlichen Vororten. Die Einwohner dürfen die Bezirke nicht mehr verlassen. Ausnahmen gelten nur für den Weg zur Arbeit, zum Arzt und um Kinder zur Schule zu bringen.

Die Behörden haben die Menschen in den betroffenen Stadtteilen darum gebeten, die meiste Zeit zu Hause zu bleiben. Parks wurden geschlossen. Geschäfte, Bars und Restaurants dürfen zwar geöffnet bleiben, müssen die Zahl der Kunden und Gäste aber halbieren. Die Obergrenze für Treffen wurde in der gesamten Region von zehn auf sechs Menschen gesenkt.

Da die Maßnahmen vor allem dicht besiedelte und einkommensschwache Viertel betreffen, war es am Sonntag in einigen der betroffenen Bezirke zu heftigen Protesten gekommen. Die Menschen hielten Plakate hoch, auf denen zu lesen war: „Nein zu einer Ausgangssperre nach sozialen Klassen“ und „Sie zerstören unsere Viertel und jetzt sperren sie uns ein“.

Einige der nun abgeriegelten Bezirke im Süden der Metropole hatten zuletzt mehr als 1000 Corona-Fälle je 100.000 Einwohner gemeldet – das ist etwa das Fünffache des landesweiten Durchschnitts.

Die konservative Regionalpräsidentin Isabel Díaz Ayuso, die wegen ihres Krisen-Managements stark in der Kritik steht, kommt am Mittag zu einem Krisentreffen mit Ministerpräsident Pedro Sánchez von den Sozialisten zusammen.

Die vielen Corona-Fälle in Madrid beunruhigen die Regierung massiv, da die Hauptstadt auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist. Befürchtet wird, dass sich eine zweite Corona-Welle von Madrid aus auf ganz Spanien ausbreiten könnte. Dann könnte ein neuer landesweiter Lockdown mit verheerenden wirtschaftlichen Folgen drohen. Die Ratingagentur S&P hatte ihren Ausblick für Spanien bereits am Freitag von stabil auf negativ gesenkt.

Spanien ist mit mehr als 600.000 Infektionen und über 30.000 Todesopfern eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder Europas.

Hohe Corona-Zahlen in NRW-Städten – Hamm kurz vor kritischer Marke

09.50 Uhr: In mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen wollen die Behörden beraten, ob wegen gestiegener Infektionszahlen wieder striktere Corona-Maßnahmen eingeführt werden. Hamm steht mit 46,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen kurz vor der wichtigen Marke von 50. Die Stadt in Westfalen stand NRW-weit am Montag an der Spitze der Liste der sogenannten 7-Tage-Inzidenz und überholte mit einem Anstieg von fast vier Punkten zum Vortag Gelsenkirchen.

Auch in anderen Städten liegt der entsprechende Wert weiter über der Zahl 35, ab der bereits erste Maßnahmen ziehen: Gelsenkirchen lag – zum Vortag unverändert – bei 44,1. Remscheid bei 37,8, wobei der Wert laut Robert Koch-Institut (RKI) am Vortag noch bei 36,9 lag. Für Köln betrug der Wert am Montag 33,2 (Vortag: 34,2). Der Oberbergische Kreis stagnierte bei 33,0.