Kurzmeldungen aus MV

Kurzmeldungen aus MV

23. März 2022 Aus Von ...Susanne Kimmpert

Der HC Empor Rostock hat beim ASV Hamm-Westfalen mit 25 zu 27 verloren. die Rostocker. Für den Empor ist es die fünfte Niederlage in Folge. Die Rostocker bleiben unverändert auf Tabellenplatz 8. Am kommenden Sonnabend treffen sie zu Hause auf den ThSV Eisenach. | 23.03.2022 07:18


Bei einem Verkehrsunfall auf der Landstraße bei Obermützkow (Landkreis Vorpommern-Rügen) ist am Dienstagnachmittag eine Frau leicht verletzt worden. Nach Polizeiangaben hatte ein 43-jähriger Wohnmobilfahrer beim Linksabbiegen das Auto der Frau übersehen und es kam zu einem Zusammenstoß. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt. | 23.03.2022 07:13

Der Stallbrand in Strüßendorf auf Rügen ist möglicherweise durch einen technischen Defekt verursacht worden. Das teilte die Polizei nach der Untersuchung durch den Brandursachenermittler mit. Nach jetzigen Erkenntnissen kamen bei dem Brand in der Nacht auf Dienstag zwei Hunde und fünf Hühner ums Leben. Durch die Rettungskräfte wurden etwa 15 Tiere, darunter Hasen, Meerschweinchen sowie ein Hängebauchschwein noch aus dem Gebäude geholt. Der Zustand einiger Kleintiere ist weiterhin kritisch. Der Schaden wird vorläufig auf etwa 20.000 Euro geschätzt. | 23.03.2022 07:11


Viele Nachwuchswissenschaftler an den Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern blicken mit Sorge in ihre berufliche Zukunft. Die meisten wissenschaftlichen Mitarbeiter haben nur befristete Arbeitsverträge, das hat der Hochschulreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) bestätigt. 87 Prozent der wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen sind nur befristet eingestellt – bei den Angestellten in Technik und Verwaltung sind es mehr als 20 Prozent. Diese Befristungen führten zu hoher emotionaler Belastung der Beschäftigten und einer erheblichen Anzahl von Überstunden, sagte die DGB-Nord-Vorsitzende. Der Umfrage zufolge leisten drei von vier wissenschaftlichen Mitarbeitern an den Universitäten im Land regelmäßig Mehrarbeit – im Schnitt sind es zwölf Stunden pro Woche. Alarmierend sei auch, so die Verdi-Nord-Vorsitzende, dass jeder dritte Hochschul-Beschäftigte sein Einkommen als “nicht” oder “kaum ausreichend” einschätzt. Die Gewerkschaften fordern vom Land einen Zukunftspakt für Gute Arbeit an den Hochschulen, um Mecklenburg-Vorpommern als Wissenschaftsstandort zu stärken. | 22.03.2022 18:00