Liste der Corona-Risikogebiete in Deutschland
16. Februar 2021
In Deutschland bleiben Corona-Neuinfektionen weiter auf hohem Niveau. Die Auflistung zeigt die Städte und Regionen, in denen die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen über 50 gelegen haben.
(Die aktuelle Liste der Städte und Kreise folgt unten nach dem Artikel, Stand 1562.2021, morgens, ohne Gewähr)
3856 Corona-Neuinfektionen und 528 neue Todesfälle gemeldet
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3856 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 528 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI von 00.00 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 3379 Neuinfektionen und 481 neue Todesfälle verzeichnet, wobei rund 600 Infektionsfälle aus Nordrhein-Westfalen fehlten, die erst am Tag darauf in die Statistik einflossen. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden – er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 59 und damit ähnlich hoch wie am Montagmorgen. Vor vier Wochen, am 17. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 136 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 342 843 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 16.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 65 604.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,86 (Vortag 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 86 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
Corona-Lage bundesweit – wie entwickeln sich R-Wert und Inzidenz?
Vor vier Wochen lag die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in Deutschland noch bei 131,5, am Dienstag nun bei 58,7. Doch mit 58,9 hatte die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz nach den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) tags zuvor kaum höher gelegen. Droht der seit Wochen beobachtete Rückgang der Infektionszahlen zum Erliegen zu kommen?
Eine Einschätzung wird erst in einigen Tagen möglich sein. Experten geben zu bedenken, dass wegen der Witterungsverhältnisse manche Menschen zuletzt später als sonst üblich einen Arzt oder eine Teststelle aufgesucht haben könnten und neue Infektionen darum verzögert erfasst werden. Noch nicht absehbar ist aber vor allem die Entwicklung bei den neuen Varianten.
Vor allem die Mutante B.1.1.7, die nach konservativen Schätzungen 35 Prozent ansteckender ist, bereitet Sorgen. Neue Zahlen zu ihrem Anteil an den Neuinfektionen in Deutschland will das RKI noch in dieser Woche vorlegen. Daten aus anderen europäischen Ländern wie Dänemark und Italien lassen befürchten, dass ihr Anteil auch in Deutschland rasch und deutlich steigen wird.
Dem System-Immunologen Michael Meyer-Hermann zufolge läuft diese Entwicklung längst: B.1.1.7 befinde sich bereits in einer Phase des exponentiellen Wachstums – «und die aktuellen Maßnahmen reichen nicht, um diese Entwicklung auszubremsen», sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
Zwar liegt der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert seit Anfang des Monats im Bereich von etwa 0,8 bis 0,9 – zehn Infizierte stecken also weniger als 10 weitere Menschen an. Doch in dem Wert steckten inzwischen mindestens zwei nebeneinander laufende Pandemien, betonte Meyer-Hermann: B 1.1.7. expandiere mit einer Reproduktionszahl über 1. «Grob geschätzt 1,2», sagte der Leiter der Abteilung System Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. «Das sieht man nur nicht, weil immer noch die meisten Fälle mit der alten Variante auftreten. Über kurz oder lang wird B.1.1.7 dominieren.» Dann drohe eine dritte Welle, würden die Fallzahlen nicht mit anhaltenden Maßnahmen auf eine geringe Inzidenz gedrückt.
Der bisherige Höchststand der Sieben-Tage-Inzidenz war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI derzeit weiterhin sinkende Inzidenzwerte. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem Robert Koch-Institut binnen eines Tages 3856 Corona-Neuinfektionen. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 528 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus den RKI-Zahlen vom Dienstag hervorgeht. Die Daten geben den Stand von 00.00 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 3379 Neuinfektionen und 481 neue Todesfälle verzeichnet, wobei rund 600 Infektionsfälle aus Nordrhein-Westfalen fehlten, die erst am Tag darauf in die Statistik einflossen. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden – er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 342 843 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 16.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 65 604.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,86 (Vortag 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 86 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. (dpa)
Liste der Corona-Risikogebiete in Deutschland
Hier direkt zum Corona-Dashboard des RKI.
Corona-Risikogebiete in Baden-Württemberg:
Landkreis Alb Donau
Amberg
Landkreis Biberach
Landkreis Calw
Landkreis Esslingen
Heilbronn
Landkreis Hohenlohe
Landkreis Konstanz
Landkreis Lörrach
Mannheim
Pforzheim
Rhein-Neckar-Kreis
Landkreis Rottweil
Landkreis Schwäbisch Hall
Schwarzwald-Baar-Kreis
Landkreis Tuttlingen
Landkreis Waldshut
Landkreis Weilheim-Schongau
Zollernalbkreis
Corona-Risikogebiete in Bayern:
Amberg
Landkreis Amberg-Sulzbach
Landkreis Ansbach
Landkreis Altötting
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Landkreis Bamberg
Bayreuth
Landkreis Bayreuth
Landkreis Berchtesgadener Land
Landkreis Cham
Landkreis Coburg
Landkreis Dillingen a.d. Donau
Landkreis Forchheim
Landkreis Freyung-Grafenau
Landkreis Fürth
Landkreis Freising
Landkreis Hof
Kaufbeuren
Kempten
Landkreis Kitzingen
Landkreis Kronach
Landkreis Kulmbach
Landkreis Landshut
Landkreis Lindau
Memmingen
Landkreis Miltenberg
Landkreis Mühldorf am Inn
Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz
Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab
Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim
Landkreis Neu-Ulm
Nürnberg
Neckar-Odenwald-Kreis
Passau
Landkreis Passau
Landkreis Regen
Landkreis Regensburg
Rosenheim
Landkreis Rottal-Inn
Landkreis Schwandorf
Landkreis Tirschenreuth
Weiden in der Oberpfalz
Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge
Corona-Risikogebiete in Berlin:
Berlin (außer Pankow, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, und Charlottenburg-Wilmersdorf)
Corona-Risikogebiet in Brandenburg:
Landkreis Barnim
Landkreis Dahme-Spreewald
Landkreis Elbe-Elster
Landkreis Märkisch-Oderland
Landkreis Oberhavel
Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Landkreis Oder-Spree
Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Landkreis Prignitz
Landkreis Spree-Neiße
Landkreis Teltow-Fläming
Landkreis Uckermark
Corona-Risikogebiet in Bremen:
Bremen
Bremerhaven
Corona-Risikogebiete in Hamburg:
Hamburg
Corona-Risikogebiete in Hessen:
Landkreis Bergstraße
Lahn-Dill-Kreis
Frankfurt am Main
Landkreis Fulda
Landkreis Groß Gerau
Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Main-Kinzig-Kreis
Odenwaldkreis
Main-Kinzig-Kreis
Schwalm-Eder-Kreis
Wetteraukreis
Corona-Risikogebiete in Mecklenburg-Vorpommern:
Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Landkreis Nordwest-Mecklenburg
Schwerin
Landkreis Vorpommern-Greifswald
Corona-Risikogebiete in Niedersachsen:
Landkreis Cloppenburg
Landkreis Cuxhaven
Landkreis Grafschaft-Bentheim
Landkreis Region Hannover
Landkreis Helmstedt
Landkreis Hildesheim
Landkreis Holzminen
Landkreis Leer
Landkreis Peine
Salzgitter
Landkreis Uelzen
Landkreis Vechta
Landkreis Wesermarsch
Wilhelmshaven
Corona-Risikogebiete in Nordrhein-Westfalen:
Aachen
Bochum
Bonn
Bottrop
Landkreis Borken
Duisburg
Ennepe-Ruhr-Kreis
Essen
Gelsenkirchen
Hagen
Herne
Hochsauerlandkreis
Kreis Höxter
Kreis Kleve
Köln
Krefeld
Leverkusen
Kreis Lippe
Kreis Mettmann
Märkischer Kreis
Landkreis Minden-Lübecke
Mönchengladbach
Mühlheim an der Ruhr
Oberbergischer Kreis
Kreis Olpe
Kreis Recklinghausen
Rhein-Erft-Kreis
Rhein-Kreis Neuss
Rhein-Sieg-Kreis
Rheinisch-Bergischer-Kreis
Landkreis Siegen-Wittgenstein
Landkreis Soest
Solingen
Kreis Unna
Wuppertal
Corona-Risikogebiete in Rheinland-Pfalz
Landkreis Ahrweiler
Landkreis Bad Dürkheim
Landkreis Bitburg-Prüm
Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm
Landkreis Germersheim
Koblenz
Landau in der Pfalz
Neustadt an der Weinstraße
Landkreis-Trier-Saarburg
Landkreis Vulkaneifel
Westerwaldkreis
Worms
Corona-Risikogebiete im Saarland
Landkreis Merzig-Wadern
Stadtverband Saarbrücken
Landkreis Saarlouis
Landkreis Saarpfalz-Kreis
Landkreis St. Wendel
Corona-Risikogebiete in Sachsen
Landkreis Bautzen
Chemnitz
Erzgebirgskreis
Landkreis Leipzig
Landkreis Nordsachsen
Landkreis Meißen
Landkreis Mittelsachsen
Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Vogtlandlandkreis
Landkreis Zwickau
Corona-Risikogebiete in Sachsen-Anhalt
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Landkreis Börde
Burgenlandkreis
Dessau-Roßlau
Halle
Landkreis Harz
Landkreis Jerichower Land
Magdeburg
Landkreis Mansfeld-Südharz
Salzlandkreis
Landkreis Wittenberg
Corona-Risikogebiete in Schleswig-Holstein
Herzogtum Lauenburg
Flensburg
Lübeck
Neumünster
Nordfriesland
Landkreis Ostholstein
Kreis Pinneberg
Landkreis Schleswig-Flensburg
Landkreis Stormann
Corona-Risikogebiete in Thüringen
Altenburger Land
Landkreis Eichsfeld
Eisenach
Erfurt
Gera
Landkreis Greiz
Landkreis Gotha
Landkreis Hildburghausen
Jena
Saale-Holzland-Kreis
Saale-Orla-Kreis
Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
Landkreis Schmalkalden-Meiningen
Landkreis Sömmerda
Suhl
Unstrut-Hainich-Kreis
Wartburgkreis
Weimar
Landkreis Weimarer Land
56 Corona-Neuinfektionen in MV gemeldet
Am Montag sind in Mecklenburg-Vorpommern 56 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Das waren acht weniger als am Montag vor einer Woche, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) mitteilte (Stand: 17.06 Uhr).
Elf weitere Menschen starben im Zusammenhang mit Covid-19, womit diese Zahl auf insgesamt 645 stieg. Die Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche gingen im Vergleich zum Vortag leicht um 1,9 auf nun 63,4 zurück. Vor einer Woche lag dieser Wert demnach noch bei landesweit 81,8. Mit 179,9 ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Vorpommern-Greifswald weiterhin am höchsten, gefolgt von der Landeshauptstadt Schwerin mit 85,7. Am niedrigsten ist der Wert laut Lagus in der Hansestadt Rostock mit 20,1.
Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen im Nordosten liegt bei nunmehr 22 394; 19 392 Menschen gelten als genesen. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten liegt demnach derzeit bei 321, die Zahl derjenigen auf Intensivstationen bei 71.
Im Nordosten wurden laut Lagus bislang 95 332 Corona-Impfdosen verabreicht. 62 232 Menschen bekamen eine erste Impfung, 33 100 eine zweite. Der Impfbericht von Montag enthalte nachträgliche Korrekturen, wodurch die Angaben zur Erstimpfung geringer ausfallen.
166 neue Corona-Fälle – Altmarkkreis mit Inzidenz unter 35er-Marke
Die Zahl der neuen Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt ist weiter gesunken. Zugleich wurden innerhalb von 24 Stunden 30 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet, wie das Sozialministerium am Montag mitteilte. Seit Ausbruch der Pandemie sind den Angaben nach insgesamt 3164 Menschen an oder mit dem Virus gestorben. Den Gesundheitsämtern im Land wurden binnen eines Tages 116 neue Corona-Fälle gemeldet. Das waren knapp 100 weniger als von Samstag auf Sonntag (219 Neuinfektionen).
Unterdessen ist die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) in Sachsen-Anhalt gesunken. Nach Angaben des Sozialministeriums lag der Wert am Montag bei 81,69 (Sonntag: 82,06). Bundesweit meldete das Robert Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen eine Inzidenz von 58,9. Regional ist das Infektionsgeschehen weiter unterschiedlich. So wurde im Altmarkkreis Salzwedel ein Inzidenz-Wert von 30,06 gemeldet, im Burgenlandkreis von 171,10.
Insgesamt beträgt die aktuelle Zahl der Corona-Infektionen 56 949 im Land, wie das Ministerium mitteilte. Derzeit seien 126 Intensivbetten mit einem Covid-19-Patienten belegt, darunter sind 70 Menschen, die beatmet werden. Insgesamt 67 522 Erstimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher im Land getätigt.
In Sachsen-Anhalt trat am Montag auf Beschluss der Landesregierung die neue Corona-Verordnung in Kraft. Diese gilt zunächst bis zum 10. März. Das Land bleibt bis auf einige Ausnahmen im Lockdown zur Eindämmung der Pandemie. Ziel ist es zunächst weiterhin, dass sich weniger als 50 pro 100 000 Sachsen-Anhalter binnen einer Woche mit dem Coronavirus anstecken. Bund und Länder wollen am 3. März wieder über die Corona-Regeln beraten.
196 weitere Corona-Infektionen in Berlin – 11 neue Todesfälle
In Berlin gibt es 196 nachgewiesene Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Das geht aus dem Corona-Lagebericht der Gesundheitsverwaltung vom Montag hervor. Am Sonntag lag der Wert bei 71. Am Wochenende melden die Gesundheitsämter allerdings nicht ihre kompletten Daten. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz ist etwas gestiegen, die Warn-Ampel steht noch auf Rot: Laut Lagebericht haben sich in den vergangenen sieben Tagen durchschnittlich 57,4 von 100 000 Menschen mit dem Virus angesteckt – am Vortag waren es 56,8. Umspringen auf Gelb würde die Ampel erst ab einem Wert von 30, ab 20 dann auf Grün.
Der Anteil der mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten beträgt laut Lagebericht 21,2. Damit ist er etwas niedriger als am Vortag (21,9 Prozent). Er liegt unter dem Grenzwert von 25 Prozent für ein rotes Signal. Die Ampel ist nach wie vor gelb.
Die Reproduktionszahl ist dagegen seit langem im grünen Bereich: Der sogenannte R-Wert, der angibt, wie viele andere ein Infizierter im Schnitt ansteckt, beträgt aktuell 0,94 – wie am Vortag. Wenn er dauerhaft deutlich unter 1 bleibt, verringert sich das Infektionsgeschehen nachhaltig.
Berlinweit haben sich seit Beginn der Pandemie vor rund einem Jahr 124 986 Menschen mit Corona infiziert. Inzwischen gelten 115 860 als genesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Erkrankung Covid-19 liegt bei 2620, das sind 11 mehr als am Tag zuvor.
Fast 188 000 Corona-Infektionsfälle und 7200 Tote in Sachsen
Das Coronavirus verbreitet sich in Sachsen nach wie vor langsamer. Über das Wochenende kamen 825 bestätigte Neuinfektionen dazu, von Sonntag auf Montag waren es nach der aktuellen Übersicht des Gesundheitsministeriums 216 (Stand: 15.2., 12.30 Uhr). Die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen der vergangenen sieben Tage lag bei 68,1; am Vortag waren es 65,0. Bundesweit lag die Inzidenz bei 58,9.
Inzwischen sind nur noch zwei der zehn Landkreise im Freistaat bei der Inzidenz dreistellig: der Landkreis Leipzig mit 117,4 und der Vogtlandkreis mit 104. Die Landeshauptstadt Dresden (54,6) sowie Chemnitz (50,3) liegen knapp über dem wichtigen Schwellenwert von 50, die Stadt Leipzig mit 46,5 weiter darunter.
Laut der Übersicht des Gesundheitsministeriums summiert sich die Zahl der Corona-Infektionen seit Pandemie-Beginn im März 2020 im Freistaat auf 187 762. Das sind 216 mehr als am Vortag. Die Zahl der Menschen, die an oder mit dem Coronavirus starben, erhöhte sich seit Sonntag um 50 auf 7173. Geschätzt 173 000 Infizierte gelten als genesen.
Zu Schwankungen des Inzidenzwertes kommt es, weil für die Berechnung auf die jeweils an dem Tag elektronisch erfassten Fallzahlen zurückgegriffen wird. Zwischen der Meldung von Fällen durch Ärzte und Labore an die Behörden und deren Übermittlung können zudem einige Tage vergehen, zudem wird an Wochenenden weniger getestet und gemeldet.
Weniger als 7000 Rheinland-Pfälzer aktuell infiziert
Erstmals seit dreieinhalb Monaten sind in Rheinland-Pfalz wieder weniger als 7000 Menschen gleichzeitig mit dem Coronavirus infiziert. Das Landesuntersuchungsamt nannte am Montag eine Zahl von 6987 Sars-CoV-2-Fällen. Weniger waren es zuletzt am 28. Oktober. Am höchsten war diese Zahl am 24. Dezember mit 20 460 gleichzeitig infizierten Rheinland-Pfälzern.
Bei den aktuell infizierten Menschen ergab eine DNA-Analyse in 350 Fällen den Nachweis eines mutierten Virus. Der Anteil solcher Varianten liegt damit bei 5,0 Prozent.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz registrierten zum Wochenbeginn 259 neue Corona-Infektionen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 28 auf 2905.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz – also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen – lag bei 48,7 und damit unter dem Wert vom vergangenen Montag (63,0).
Die meisten Fälle gibt es aktuell im Kreis Bad Kreuznach (324) mit einem Anteil der Varianten von 10,8 Prozent. Danach folgt der Kreis Neuwied mit einem Varianten-Anteil von 4,4 Prozent.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 98 111 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
187 neue Corona-Fälle – Hamburg tritt bei Inzidenz auf der Stelle
In Hamburg hat sich das Corona-Infektionsgeschehen im Wochenvergleich nur wenig verringert. Auch mit Blick auf andere Bundesländer geht die Zahl der Neuinfektionen in der Stadt langsamer zurück. Am Montag kamen laut Gesundheitsbehörde 187 neu nachgewiesene Fälle hinzu. Das sind 69 mehr als am Vortag und einer mehr als am Montag vor einer Woche. Die Inzidenz, also die Zahl neuer Ansteckungen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche blieb zum Sonntag unverändert bei 67,7. Am Montag vor einer Woche hatte sie bei 70 gelegen.
Wegen eines Software-Updates am Wochenende sei ein Teil der Fälle in die Zahlen vom Montag eingegangen, hieß es. Am Dienstag könne es noch weitere Nachmeldungen geben, sagte Behördensprecher Martin Helfrich. «Gravierende Abweichungen sind aber nicht zu erwarten.»
Zur Frage, warum die Corona-Zahlen sich in Hamburg eher seitwärts als nach unten entwickeln, gebe es «keine klare Erkenntnislage», bemerkte Helfrich. Die Entwicklung zeige aber, «wie wichtig die Entscheidung war, den Lockdowns weiter zu verlängern». Bund und Länder hatten in der vergangenen Woche beschlossen, weitere Lockerungen erst ab einem stabilen Inzidenzwert von unter 35 zu ermöglichen.
Zwar gelinge den Gesundheitsämtern die Nachverfolgung – also die Ermittlung der Kontakte nach erfolgter Infektion – gut, sagte der Sprecher. Anders sei es aber bei der «Zurückverfolgung», bei der es darum gehe, wo genau sich ein Infizierte angesteckt hat. Das gelinge nur in etwa einem Drittel der Fälle. «Die Frage des Ursprungs lässt sich einfach manchmal nicht klären.» Helfrich verwies darauf, dass auch in Hamburg der Trend generell nach unten geht, wenn auch nicht so schnell. «Aber besser langsam weniger als mehr.»
In die Diskussion anderer Ministerpräsidenten um mögliche Urlaubsreisen zu Ostern wollte sich Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) nicht einschalten. Seine Meinung zum Thema Reisen und Corona habe der Bürgermeister bereits in der vergangenen Woche kundgetan und daran habe sich nichts geändert, sagte sein Sprecher. Tschentscher hatte mit Blick auf die am 1. März beginnenden Hamburger Frühjahrsferien gesagt: «In diesem Jahr sollte es keine Urlaubsreise geben.»
Laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt Hamburg mit einem vom Institut auf anderer Grundlage berechneten Inzidenzwert von 61 derzeit auf Rang acht der Bundesländer – gemeinsam mit Niedersachsen. Lange hatte die Hansestadt zu den Ländern mit der geringsten Inzidenz gehört. Den Bundesdurchschnitt gab das RKI aktuell mit 59 an.
Die Zahl der in Hamburg an oder mit dem Virus Gestorbenen lag am Montag unverändert bei 1196. Laut Gesundheitsbehörde haben sich seit Beginn der Pandemie 49 178 Hamburgerinnen und Hamburger nachweislich infiziert. Etwa 43 600 von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen inzwischen als genesen.
Auf den Intensivstationen der Hamburger Krankenhäuser wurden am Montag dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge 70 Corona-Patienten behandelt, 9 mehr als am Vortag. Davon mussten 38 invasiv beatmet werden, 4 mehr als am Sonntag.
Gesundheitsämter melden 153 Neuinfektionen für Brandenburg
Die Brandenburger Gesundheitsämter haben am Montag insgesamt 153 Corona-Neuinfektionen an das zuständige Landesamt gemeldet. Allerdings hatten 5 der 14 Landkreise keine neuen Infektionen gemeldet, wie das Gesundheitsministerium am Montag in Potsdam mitteilte. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg um 5 auf insgesamt 2791 seit Beginn der Pandemie.
Die Zahl der aktuell Erkrankten sank um 94 auf 5439. 623 von ihnen werden stationär in Krankenhäusern behandelt, davon knapp 142 Patienten auf Intensivstationen. Die Zahl der Neuinfektionen pro
100 000 Einwohner innerhalb einer Woche stieg für ganz Brandenburg gegenüber dem Vortag leicht auf 73,5. Ganz leicht über der kritischen Schwelle von 200 bei der Sieben-Tage-Inzidenz lag aber nur der Landkreis Prignitz. Ab diesem Wert sollen Kitas geschlossen werden.
Seit Ende Dezember wurden 136 657 Menschen gegen Covid-19 geimpft. Darunter sind gut 55 000 Bürger, die bereits die notwendige Zweitimpfung erhalten haben.
Weiter Lockdown – Gesundheitsausschuss billigt neue Corona-Regeln
In Brandenburg gilt der Lockdown zur Eindämmung des Coronavirus zunächst bis zum 7. März weiter. Dafür gab der Gesundheitsausschuss des Landtages am Montag in einer Sondersitzung grünes Licht. Die Mehrheit von acht Abgeordneten der Kenia-Koalition stimmte für die neue Verordnung. Von AfD, Linker und BVB/Freie Wähler kamen insgesamt sechs Gegenstimmen. Seit Dezember kann der Landtag einer Verordnung widersprechen. Damit soll er nach Willen der Kenia-Koalition stärker in die Entscheidung über neue Corona-Regeln eingebunden werden.
Das Kabinett hatte am vergangenen Freitag beschlossen, dass der Lockdown für die Gastronomie, den größten Teil des Einzelhandels sowie in Freizeit- und Kultureinrichtungen verlängert wird. Private Treffen sind weiter auf die Angehörigen des eigenen Haushalts mit einer weiteren Person eines anderen Haushalts beschränkt. Der nächste Schritt für Lockerungen soll kommen, wenn es über mehrere Tage einen stabilen Wert von höchstens 35 neuen Infektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen gibt. Dann dürften der Einzelhandel sowie Museen und Galerien wieder öffnen.
Grundschulen öffnen in Brandenburg nach dem Kabinettsbeschluss am
22. Februar wieder mit Wechselunterricht zwischen Schule und zuhause. Die Außenanlagen von Zoos und Tierparks dürfen von diesem Montag an wieder aufmachen, Friseurläden am 1. März.
Corona-Inzidenz in Thüringen wieder knapp über 100
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen ist in Thüringen zu Wochenbeginn wieder über die Marke 100 gestiegen. Der Wert lag nach Angaben der Staatskanzlei am Montag bei 101,7. Thüringen weise damit weiterhin die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aller Bundesländer auf. Am Wochenende war die Zahl erstmals seit vielen Wochen in Thüringen unter 100 gesunken. Allerdings können die Werte am Wochenende und am Montag davon beeinflusst sein, dass da nicht alle Gesundheitsämter ihre Zahlen melden.
Laut Staatskanzlei gab es in den letzten 24 Stunden 195 Neuinfektionen; zwölf Menschen starben mit oder an dem Coronavirus. In den vergangenen sieben Tagen wurden im Freistaat 2169 Neuinfektionen registriert. Insgesamt wurden bisher 105 Infektionen mit Virusmutationen festgestellt.
Die niedrigsten Werte bei den Neuinfektionen weisen derzeit die Kreise Nordhausen, Sonneberg und der Ilm-Kreis sowie die Stadt Eisenach auf. Sie liegen unter der Marke von 50 bei der Sieben-Tage-Inzidenz.
38 neue Corona-Fälle im Saarland
Binnen 24 Stunden sind im Saarland 38 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Damit liege die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie bestätigten Fälle bei 27 645, teilte das Gesundheitsministerium am Montag in Saarbrücken mit.
Mittlerweile gibt es im Saarland insgesamt 834 Todesfälle, die mit dem Erreger in Verbindung gebracht werden. Das waren 10 mehr als am Vortag. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100 000 Einwohner, stieg leicht auf 72,6.
Aktuell sind laut Ministerium 1256 Menschen aktiv infiziert. 211 Corona-Patienten wurden demnach mit Stand Montag in Krankenhäusern behandelt, 56 von ihnen auf Intensivstationen.
Nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts sind bislang einschließlich Sonntag 49 174 Impfdosen gegen das Virus verabreicht worden. 32 947 Saarländer bekamen die Erstimpfung. Fast 16 227 bekamen auch die Zweitimpfung.
Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten weiter leicht gesunken
Die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt im Südwesten knapp unter dem Wert von 50: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche ist erneut leicht gesunken auf nun 46,8, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart am Montag (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte. Am Vortag hatte der Wert noch bei 48,4 gelegen.
Es gab weitere 222 bestätigte Corona-Fälle – damit sind es nun seit Beginn der Pandemie 306 322. Die Zahl der Todesfälle durch oder im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 stieg um 54 auf 7780. Als genesen gelten Schätzungen zufolge 282 648 Menschen und damit 951 mehr als am Vortag.
Der Hohenlohekreis (118,9) und der Kreis Schwäbisch Hall (117,4) weisen eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 auf. 16 weitere Kreise liegen noch über der 50er-Marke. Das Sozialministerium hatte Städte und Kreise mit einer Inzidenz jenseits der 50 verpflichtet, Ausgangsbeschränkungen zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr zu erlassen. Zudem hatten Bund und Länder jüngst beschlossen, Lockerungen der Corona-Maßnahmen erst ab der Zahl von 35 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern binnen sieben Tagen zu erwägen.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge lagen am Montag 293 Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Baden-Württemberg auf Intensivstationen, 161 von ihnen wurden künstlich beatmet. Von 2449 zur Verfügung stehenden Intensivbetten waren rund 83 Prozent belegt.
Mehr als 343 000 Menschen sind inzwischen in Baden-Württemberg ein erstes Mal gegen das Coronavirus geimpft. Die Zahl derjenigen, die schon eine zweite Impfung erhalten haben, stieg auf mehr als 158 000, wie das Amt mitteilte.
In 1933 Fällen sind im Südwesten inzwischen Virusvarianten nachgewiesen worden. Bei dem überwiegenden Teil der bereits untersuchten Proben handelt es laut der Behörde um die zuerst in Großbritannien entdeckte Variante B.1.1.7. Nur in rund zwei Dutzend Fällen wurde demnach die zuerst in Südafrika entdeckte Variante B.1.351 nachgewiesen. Die Datenlage zu Virusvarianten im Land ist derzeit noch verzerrt, da noch nicht flächendeckend, sondern nach Verdacht untersucht wird.
259 Corona-Neuinfektionen in Hessen – zwölf weitere Todesfälle
Binnen eines Tages sind in Hessen 259 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Seit Beginn der Pandemie wurden damit insgesamt 180 703 Fälle nachgewiesen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Montag (Stand 0.00 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 12 auf 5460.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, betrug am Montag 56,1 und ist damit im Vergleich zum Vortag wieder leicht gestiegen. Zwölf Landkreise und kreisfreie Städte lagen am Montag unter einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50. Den niedrigsten Wert wies die Stadt Kassel mit 23,7 auf, den höchsten der Lahn-Dill-Kreis mit 111,3.
Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen ist montags meist niedriger, auch weil am Wochenende weniger getestet wird.
Laut Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) wurden in Hessen 328 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand Montag 13.19 Uhr). 173 davon wurden beatmet. Landesweit waren 1643 von 1934 Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
Dem RKI zufolge wurden hessenweit einschließlich Sonntag (Stand Montag 08.00 Uhr) 278 493 Impfdosen zum Schutz vor dem Coronavirus verabreicht. 192 608 Menschen erhielten demnach bislang die erste Impfung, 3434 mehr als noch einen Tag zuvor. Die Impfquote lag bei 3,1 Prozent. 85 885 Menschen haben bislang auch die zweite Impfdosis erhalten. Hier lag die Quote bei 1,4 Prozent.